Schachtschneider bescheinigt der Europäischen Union ganz klar diktatorische Tendenzen. Die Union sei in keiner Weise demokratisch legitimiert.
Wenn es nun zu den erwarteten Unruhen wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten kommt, hat sich die Union das Mittel geschaffen, auch zu töten um sich durchzusetzen. Das Recht auf Leben sei sehr relativiert durch die Zusatzerklärungen im Vertrag von Lissabon. Diese besagen, dass nicht nur die Todesstrafe im Kriegsfall eingeführt werden kann, sondern dass auch Aufstände und Aufruhr niedergeschlagen werden können, ohne dass das Recht auf Leben dem entgegenstehe – also auch Tötungsmaßnahmen, so Schachtschneider.
Schachtschneider glaubt, dass diese brachialen Maßnahmen von den EU-Politkern gerade im Hinblick auf erwartete Schwierigkeiten geschaffen wurden. Dem gleichen Zweck dienen auch die eigenständigen EU-Polizeikräfte, welche derzeit aufgebaut werden. Man rechne in Brüssel mit Verteilungskämpfen, ausgelöst durch Währungsunion und Finanzkrise, welche dann mit den Sondereinheiten niedergeschlagen werden können.
Es besteht laut Schachschneider die akute Gefahr, ein autoritäres Regime zu schaffen. Die Voraussetzungen dazu seien jedenfalls schon umgesetzt.
Quelle MMNews
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